Auch Microsoft macht mal Fehler

Lazy Friday: Die sieben größten Flops von Microsoft

22. Juli 2010, 16:08 Uhr | Bernd Reder

Fortsetzung des Artikels von Teil 2

KIN – nur eine Fingerübung

Kaum da, und schon wieder weg. Den KIN-Smartphones war 2010 nur ein halbes Jährchen Lebenszeit beschieden.
Kaum da, und schon wieder weg. Den KIN-Smartphones war 2010 nur ein halbes Jährchen Lebenszeit beschieden.

Zu den Flops aus jüngster Zeit gehören das KIN One und KIN Two – die beiden niedlichen Mobiltelefone, mit denen Microsoft keine IT-Veteranen, sondern die Jugend für sich gewinnen wollte.

Und das mit dem guten alten Windows Mobile an Bord, obwohl doch bereits Windows Phone 7 mit großem Trara angekündigt worden war. Und dann noch die Sache mit den Apps: Die von Drittanbietern sollten auf den KINs nicht laufen dürfen – also liefen die Interessenten davon. Nach dem Start im Januar 2010 war bereits im Juli Schluss mit KIN und Co.


  1. Lazy Friday: Die sieben größten Flops von Microsoft
  2. Die SPOT-Armbanduhr
  3. KIN – nur eine Fingerübung
  4. Windows XP mag keine Tablets
  5. Floppo Digitalo: Ultimate TV
  6. Zune – der Windows-iPod
  7. Windows Vista – der behäbige Riese

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