M2M-Kommunikation

Maschinen entdecken Twitter & Co.

27. Mai 2013, 10:35 Uhr | Thomas Schildknecht, Vorstand bei Schildknecht
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Bei der Machine-to-Machine-Kommunikation steht neben Verfügbarkeit und Sicherheit der Daten sehr häufig der Wunsch nach besonders flexibler Gestaltung der Lösung an vorderer Stelle. Zentrale Komponente eines Lösungsszenarios ist dabei das Funkmodul.

Aktuelle Studien prognostizieren ein jährliches Wachstum des M2M-Marktes von 20 bis 30 Prozent für die kommenden Jahre aufgrund der stetig zunehmenden Anwendungsgebiete. Die heute bekannten Applikationen finden sich vor allem im Transportwesen, im Automatengeschäft, bei Gesundheits- und Sicherheitsdiensten sowie bei der Energieversorgung (Smart-Grids).

Der Datenaustausch zwischen technischen Geräten über drahtlose Netze kann jedoch generell Geschäftsprozesse und das Ressourcen-Management optimieren, was auch für die produzierende Industrie und ihre Automatisierungstechnik wichtig ist. In diesem Fall haben naturgemäß Verfügbarkeit und Sicherheit der Übertragungswege eine besonders hohe Bedeutung.

Einen darauf ausgerichteten Lösungsansatz bieten Funkmodule im Zusammenspiel mit einem hochsicheren Cloud-Speicherplatz mit schneller und hochverfügbarer Backbone-Anbindung an das Internet.


  1. Maschinen entdecken Twitter & Co.
  2. Vom Sensor in die Cloud
  3. Maschinen zu Twitter und Push ertüchtigt
  4. Anwendungsbeispiele aus der Praxis
  5. Sicherheit und Kosten im Blick
  6. Verfügbarkeit und Kosten
  7. Funkmodul-Eigenschaften am Beispiel des DE 7000

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