M2M-Kommunikation

Maschinen entdecken Twitter & Co.

27. Mai 2013, 10:35 Uhr | Thomas Schildknecht, Vorstand bei Schildknecht

Fortsetzung des Artikels von Teil 5

Verfügbarkeit und Kosten

Zu den Voraussetzungen für die Akzeptanz einer M2M-Applikation gehört auch eine hohe Verfügbarkeit der Datenverbindung. Ein Doppel-Funksystem für den
automatischen Wechsel zwischen zwei Mobilfunknetzen kompensiert deren Ausfallmöglichkeit und die verpflichtende Nutzung eines Hochleistungs-Rechenzentrums als Datensammler bietet die geforderte Verfügbarkeit im Umgang mit den Daten.

Und nicht zuletzt ist der Betrieb eines Moduls in der geschilderten Weise wirtschaftlich zu bewerkstelligen: Außer den Kosten für eine SIM-Karte fallen noch transferabhängige Kosten für den Cloud-Speicher an. In der Praxis fallen für die SIM-Karte einige Euro pro Monat an und für die Datenübertragung Bruchteile von Cent pro 1.000 Transaktionen. In der Praxis sollte daher ein einzelnes Funkmodul einen Datenaustausch im 10-Minuten-Takt mit Gesamtkosten für SIM und Cloud pro Monat von zirka sechs Euro realisieren können.


  1. Maschinen entdecken Twitter & Co.
  2. Vom Sensor in die Cloud
  3. Maschinen zu Twitter und Push ertüchtigt
  4. Anwendungsbeispiele aus der Praxis
  5. Sicherheit und Kosten im Blick
  6. Verfügbarkeit und Kosten
  7. Funkmodul-Eigenschaften am Beispiel des DE 7000

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