Netzwerke

Mit Wi-Fi durch die Big-Data-Ära

29. August 2013, 15:47 Uhr | Christian von Hoesslin, Regional Sales Manager DACH, Ruckus Wireless

Fortsetzung des Artikels von Teil 2

Hotspot 2.0 als Basis der vollen Integrierbarkeit von Wi-Fi-Netzwerken

Bei dieser Entwicklung wird die Hotspot 2.0-Initiative eine große Stütze sein und die Basis für Wi-Fi-Netzwerke auf Carrier-Ebene bilden. Im Jahr 2011 haben sich Wi-Fi-Alliance (WFA) und Wireless Broadband Alliance das Ziel gesetzt, durch die Realisierung einer erweiterten Roaming-Funktionalität die nahtlose Bereitstellung von Wi-Fi-Netzen zu ermöglichen. Mit Hotspot 2.0 sollen mobile Endgeräte verfügbare Wi-Fi-Netzwerke in Zukunft automatisch erkennen und sich mit ihnen verbinden, ohne dass der Nutzer etwas dazu beitragen muss. Dieser soll einen Netzwerkwechsel im besten Fall gar nicht erst bemerken und nur die ununterbrochen gute Verbindungsqualität genießen. Demnach liefert Hotspot 2.0 alle entscheidenden Voraussetzungen für die Einbeziehung von Wi-Fi-Ressourcen in ein übergeordnetes Mobilfunknetz. Bei früheren Bereitstellungskonzepten sollten Wi-Fi-Netzwerke nur parallel zum direkten Internetzugang laufen. Dank Hotspot 2.0 hat sich das Blatt aber gewendet: Mit zunehmender Tendenz werden Wi-Fi-RANs nun vollständig in das mobile Core-Paket integriert.

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  1. Mit Wi-Fi durch die Big-Data-Ära
  2. Wi-Fi, Smart-Cells und LTE – eine Kombination mit Zukunft
  3. Hotspot 2.0 als Basis der vollen Integrierbarkeit von Wi-Fi-Netzwerken
  4. Zusätzliche Datenschutz- und Sicherheitsbestimmungen sind nötig
  5. Unbegrenzte Möglichkeiten

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