Zu den besonders hoch entwickelten Bedrohungen zählte im Jahr 2011 mobile Malware, die die Möglichkeit besitzt, sensible Daten abzugreifen und den Benutzer mit Gebühren zu belasten. Ein Beispiel für eine besonders verbreitete Malware ist "DroidDream", das im Frühjahr 2011 im Android Market auftauchte und mehr als 250.000 Geräte infizierte. Die Entwickler von Droid-Dream versteckten die Malware in scheinbar legitimen Anwendungen, was die Hauptquelle in der Verbreitung von mobilen Bedrohungen darstellt. Eine neue Dimension stellte der sog. GG Tracker dar, der 2011 entdeckt wurde. Es ist die erste Malware, die Geld über Premium-SMS-Nachrichten stielt und Gebühren zwischen 10 und 50 Dollar verursacht.
Aktueller Schutz durch die Cloud
Die Lookout App wird vom Mobile Threat Network, einem Cloud-basierten Netzwerk, unterstützt, das ständig globale Bedrohungen analysiert und neue Bedrohungen schnell mit automatischen Over-the-Air App-Updates blockiert. Das Erkennen von Threats geschieht in wenigen Minuten und schützt den Anwender, bevor er überhaupt von der Existenz der Bedrohung erfährt.