Mobiler Dienst am Kunden und seinem Geldbeutel

Das rechnet sich: Zwei statt acht Minuten

Die Investitionen von rund 20.000 Euro hat sich für das Heizungs- und Sanitärunternehmen Schiffbauer gelohnt. »Die Ausgaben für dieses IT-Projekt haben sich in sechs bis neun Monaten amortisiert. Um nur ein Beispiel zu nennen: Benötigten die Mitarbeiter früher rund acht Minuten für die Rechnungslegung, sind es heute nur noch zwei«, erläutert Herr Peter Bayer, Geschäftsführer bei der Schiffbauer & Co. GmbH. Ein weiterer positiver Nebeneffekt ist auch eine höhere Liquidität, da die Rechnungen unmittelbar und ohne Zeitverlust an den Kunden gehen.

Auch die Mitarbeiter sind heute zufriedener: »Der Kundendienst hat die Lösung hervorragend angenommen. Die Mitarbeiter im Außendienst sind froh, den unliebsamen Papierkrieg hinter sich zu haben. Monteure, die heute noch nicht mit der mobilen Lösung ausgestattet sind, möchten ebenfalls damit arbeiten«, fügt Marcus Großbecker, Geschäftsführer des Systemhauses Großbecker & Nordt GmbH, hinzu.

Im nächsten Projektschritt werden weitere acht Mitarbeiter mit der Lösung ausgestattet. Auch eine Fahrzeugortung und eine mobile Zeiterfassung sollen noch ergänzt werden. Zudem plant das Unternehmen, künftig auch das Aufmaß digital aufzunehmen und damit den Materialbedarf elektronisch abzurechnen.

1. Mobiler Dienst am Kunden und seinem Geldbeutel
2. Bessere Organisation, hohe Transparenz
3. Alle Informationen auf Knopfdruck verfügbar
4. Das rechnet sich: Zwei statt acht Minuten
5. Kurzporträt: Großbecker & Nordt GmbH