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Notes macht mobil

Die IBM Groupware Lotus Notes wird weiter in Richtung Mobility ausgebaut. Einige Systemhäuser fokussieren sich auf ergänzende Lösungen.

Autor: Martin Fryba • 5.2.2009 • ca. 0:45 Min

Inhalt
  1. Notes macht mobil
  2. Lotus auf USB-Stick

»Die Administratoren haben eigentlich keine Lust, iPhones zu unterstützen. Aber das Middle Management schleppt sie in die Unternehmen ein, um auf den Golfplätzen zu protzen«, beschreibt Arnd Layer, IBM Software Group Technical Sales Competency Leader Web 2.0 & Social SW, das Problem. Diesem Trend wird sich auch IBM nicht entziehen und die Unterstützung für das Apple iPhone und andere Handys in der Groupware Lotus Notes ausbauen.

Derzeit gibt es vier Mobility-Lösungen unter dem Lotus Brand aus dem Hause IBM. Dazu zählen erstens Lotus Domino Everyplace für den festnetzunabhängigen Zugriff auf E-Mail, Kalender, Verzeichnisse und bereichsübergreifende Anwendungen in Domino, zweitens Lotus EasySync Pro: Damit können die Benutzer Informationen aus den IBM Lotus Notes-Bereichen E-Mail, Kalender, Aufgaben, Kontakte und Journal zwischen Lotus Notes und unterstützten, verbreiteten mobilen Endgeräten synchronisieren. Lotus EasySync Pro unterstützt mobile Endgeräte, auf denen Palm OS, Microsoft Windows CE/Pocket PC oder die Betriebssysteme ausgewählter Geräte von Sony Ericsson oder Nokia ausgeführt werden. EasySync Pro 4.2.6 bietet auch Unterstützung für Geräte von Sony Ericcson und Nokia.