Bei der Gestaltung müssen Grafiker ran

Um eine möglichst gute Gestaltung der Dokumente erreichen zu können, rät der Software-Spezialist dazu, möglichst mit Fachkräften wie Grafikdesignern zusammenzuarbeiten.

Denn gerade bei der farblichen Gestaltung würden Laien häufig Fehler begehen, die den beabsichtigten Werbeeffekt ins Gegenteil umkehren. Außerdem ist es unerlässlich, dass der Gestalter Verständnis für den Digitaldruck und den Einsatz variabler Daten mitbringt. Vorsicht ist auch bei der Nutzung vertraulicher, in der Regel persönlicher Daten auf den Transaktionsdokumenten angeraten. Besonders dann, wenn sie mit Marketing-Botschaften verbunden werden sollen. Vorrangig ist eine ausgewogene Mischung aus Information und werblicher Aussage.

Bei der Auswahl der Software empfiehlt Christian Gericke, Group Manager Exstream Software von HP, eine Lösung, die das Einfügen kundenspezifischer Farbgrafiken entsprechend den individuellen Daten gestattet. So könnten etwa Tabellen oder Diagramme auf die Schnelle zusammengestellt und in Farbe und auf jedem Medium ausgegeben werden. »Es sollte zudem möglich sein, die zum Drucken entwickelten Image-Dateien auch per E-Mail zu versenden«, ergänzt Gericke. Zu den wichtigen Kriterien gehören außerdem: Benutzerfreundlichkeit der Software, damit wenig IT-erfahrene Mitarbeiter mit ihr arbeiten können, und die Option, Dokumente auch in hohen Auflagen zu produzieren.

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INFO

www-uk.computershare.com
www.gmc.net
www.hp.com
www.pepperglobal.com
www.pitneybowes.de

1. Rechnungen und Lieferscheine als bunte Werbeträger
2. Farbe ja – aber kein Malkasten
3. Bei der Gestaltung müssen Grafiker ran