Sicherheit

Sechs Tipps für den richtigen Umgang mit I-Pads, Smartphones & Co.

25. Mai 2011, 16:00 Uhr | Claudia Rayling

Fortsetzung des Artikels von Teil 1

2. Warum Sie Ihre mobilen Daten verschlüsseln sollten

Diese und andere sensible Informationen werden auf geschäftlich genutzten, mobilen Endgeräten jeder Art verarbeitet und gespeichert – sowohl bewusst als auch unbewusst. Durch den Einsatz mobiler Datenträger gilt dabei, dass die dort hinterlegten Informationen nicht nur elektronisch sicher transportiert werden müssen, sondern auch für den Fall des Verlusts oder Diebstahls eines solchen Gerätes geschützt sind. Studien und Statistiken zeigen, dass eine Vielzahl von portablen Endgeräten verloren gehen – vom Laptop über Netbooks und Tablet-PCs bis hin zum Mobiltelefon – und somit die Daten potenziell in die Hände Dritter gelangen.

Verstärkt werden die durch mobile Datennutzung entstehenden Gefahren durch die zunehmende, auch geschäftliche Nutzung privater IT-Geräte am Arbeitsplatz. Dieser unaufhaltsame Trend, im Fachjargon „Consumerization“ genannt, erschwert die Kontrolle über Schwachstellen und Sicherheitslücken, die möglicherweise durch Schadsoftware oder Viren und Würmer  auf den privaten Endgeräten entstehen. Hier bietet letztlich nur eine zuverlässige Verschlüsselung aller mobilen Datenträger und Endgeräte die notwendige Sicherheit.

Anbieter zum Thema

zu Matchmaker+

  1. Sechs Tipps für den richtigen Umgang mit I-Pads, Smartphones & Co.
  2. 2. Warum Sie Ihre mobilen Daten verschlüsseln sollten
  3. 3. Was vor dem Start zu bedenken ist
  4. 4. Wie Sie Verschlüsselung in Ihr Unternehmen einbringen
  5. 5. Wie Sie Verschlüsselung kontrollieren und managen können
  6. 6. Wie Sie Ihre Mitarbeiter für noch mehr Sicherheit gewinnen

Lesen Sie mehr zum Thema


Jetzt kostenfreie Newsletter bestellen!

Weitere Artikel zu Digital Workplace

Weitere Artikel zu Mobile Device Management

Matchmaker+