WLAN-Sicherheit

Sicher auf den Funkwellen reiten

14. März 2013, 11:38 Uhr | Florian von Bredow, Engineer bei Meru Networks Germany

Fortsetzung des Artikels von Teil 4

BYOD und Sicherheit

Eine klassische Gast-WLAN-Umgebung sind Campus-Netzwerke. Hier ist die Authentifizierung eine Herausforderung, denn es handelt sich um eine typische Bring-Your-Own-Device-Umgebung (BYOD). Mithilfe ihrer Wireless-Devices können Nutzer ihre Arbeit erledigen, vorausgesetzt der Wifi-Zugang ist gesichert. Dabei muss die WLAN-Lösung so skalieren, dass die IT der Masse an Geräten ohne zu große Belastung Herr werden kann. Der Einsatz ungesicherter Geräte in einem sicheren Netzwerk erfordert differenzierte Zugangsrechte. Beim Support von mehreren tausend Benutzern und zahlreichen unterschiedlichen Gerätetypen, OS-Plattformen und Wifi-Treibern kann es zu erheblichen Problemen kommen. Denn BYOD-Umgebungen müssen mehrere Applikationen mit unterschiedlichen Bandbreiten unterstützen. Eine Lösung mit BYOD-Unterstützung gewährt den Teilnehmern einen einfachen und sicheren Zugriff auf ein Netzwerk mit Monitoring-Funktionen, so dass die IT über Probleme, wie Datenstau oder Gerätefehler, informiert wird. Eine virtuelle WLAN-Architektur in Verbindung mit Zugriff und Bereitstellung auf Identitätsbasis unterstützt die Geräteerkennung, Authentifizierung, Autorisierung und Umsetzung der Richtlinien.

Anbieter zum Thema

zu Matchmaker+

  1. Sicher auf den Funkwellen reiten
  2. Richtlinien und Kontrolle
  3. WEP, WPA und AES
  4. Authentifizieren des Nutzers
  5. BYOD und Sicherheit
  6. Fazit

Lesen Sie mehr zum Thema


Jetzt kostenfreie Newsletter bestellen!

Matchmaker+