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Avira-Studie

Smarter Leben im Lockdown

Anstelle von Kino, Theater und Live-Konzerten verbringen die Deutschen aufgrund der aktuellen Lage mehr Zeit mit digitalen Unterhaltungsangeboten und smarter Technik in den eigenen vier Wänden. Zu diesem und weiteren Ergebnissen kommt eine von Avira in Auftrag gegebene Studie.

Autor:Redaktion connect-professional • 1.12.2020 • ca. 1:20 Min

Smart Home
© Kittaya Mangruan-123rf
Inhalt
  1. Smarter Leben im Lockdown
  2. Wenig Sorge um Sicherheitsrisiken
Avira Studie Lockdown
Nutzung smarter Geräte
© Avira

Die Studie kommt auch zu dem Schluss, dass sich fast ein Drittel der Deutschen (27 Prozent) seit Beginn der Pandemie smarte Geräte ins Wohnzimmer holen – dies taten insbesondere „Digital Natives“. Ebenfalls zeigt der Report, dass die Deutschen bereits gut vernetzt sind: Mehr als ein Drittel (38 Prozent) der Befragten besitzt ein Smart-TV, ein Viertel verwendet Amazon Alexa (24 Prozent) und jeweils 15 Prozent nennen einen Sprachassistenten oder einen Staubsaugerroboter ihr Eigen.

Feiner Unterschied bei den Geschlechtern

Bei der Verwendung von smarten Geräten gibt es einen kleinen, aber interessanten Unterschied zwischen den Geschlechtern: Männliche Befragte tendieren zu Geräten, die reinen Unterhaltungszwecken dienen. So besitzen etwas mehr Männer als Frauen ein Smart-TV (41 Prozent gegenüber 35 Prozent) und einen Sprachassistenten (18 Prozent gegenüber 13 Prozent). Bei intelligenten Haushaltshelfern sieht es hingegen genau andersherum aus: Während 17 Prozent der Frauen einen Staubsaugerroboter verwenden, tun dies nur 12 Prozent der Männer.

„Im Lockdown verbringen wir gezwungenermaßen mehr Zeit in den eigenen vier Wänden. Da ist es selbstverständlich, dass wir unser Leben mit smarter Technik und intelligenten Haushaltshelfern so angenehm wie möglich gestalten“, sagt Travis Witteveen, CEO von Avira. „Trotz aller Annehmlichkeiten, die smarte Technologien mit sich bringen, darf man dabei die Cybersicherheit und den Schutz der Privatsphäre nicht außer Acht lassen.“