Auch bei starken Temperaturwechseln kann Feuchtigkeit ins Innere des Mobiltelefons gelangen, wenn sich Kondenswasser bildet. Dies kann die empfindliche Elektronik des Gerätes schädigen und Kurzschlüsse verursachen. Zur Vorbeugung eignet sich ebenfalls eine Schutzhülle. Gelangt dennoch Wasser ins Handy, ist es wichtig, das Gerät nicht sofort einzuschalten, sondern zunächst etwa eine halbe Stunde lang im Stand-by-Modus zu verwenden. Idealerweise sollte der Akku entnommen und getrennt getrocknet werden. Da bei vielen modernen Handys der Akku fest eingebaut ist, empfiehlt es sich in diesem Fall, das Handy auf Stand-by zu schalten und langsam an der Luft zu trocknen.
Outdoor-Handys als Alternative für echte Winterfans
Für alle, die viel im Freien unterwegs sind und auch beim Wintersport nicht auf ihr Mobiltelefon verzichten wollen, lohnt sich die Anschaffung eines robusten Outdoor-Handys. Solche Geräte haben ein stoßfestes Gehäuse und überleben Stürze auf der Skipiste und den Kontakt mit Schnee und Nässe. Die widerstandsfähigen Mobiltelefone sind darauf ausgelegt, auch starke Temperaturwechsel unbeschadet zu überstehen. Neben einem unempfindlichen Touchscreen und der robusten Hülle sind die Outdoor-Handys mit reichweitenstarken Taschenlampen und einer GPS-Navigation ausgestattet, wodurch ihre Besitzer auch abseits der Pisten geortet werden können.