Machine-to-machine-Kommunikation

Standardisierung von M2M-Angeboten

12. Juni 2012, 11:49 Uhr | Markus Kien
Mehrwerte sind gefragt: M2M-Kommunikation im Auto -Stichwort E-Call - kann zur Optimierung des Verkehrsflusses genutzt werden.
© Fraunhofer ESK

Durch fehlende Lösungsbausteine zur Industrialisierung von M2M werden aktuelle Chancen verpasst, so das Ergebnis einer Marktbeobachtung von Steria Mummert Consulting.

Das Marktvolumen für Machine-to-Machine-Kommunikation (M2M) wird im kommenden Jahr erneut um ein Drittel zunehmen, sagt die Management- und IT-Beratung Steria Mummert Consulting voraus. Allein für einen einzelnen Automobilhersteller liege das Potenzial bei etwa zwei Millionen M2M-SIM-Karten in drei Jahren.

„Das Spektrum der Möglichkeiten für M2M-Lösungen ist fast unbegrenzt. Doch die Industrialisierung schreitet nur langsam voran“, bemängeln die Berater. Mit einer langwierigen Systemeinführung würden Unternehmen das Wachstum verpassen. Sie sollten schnell mit industrialisierten Angeboten die Wachstumschancen nutzen.

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