Machine-to-machine-Kommunikation

Standardisierung von M2M-Angeboten

12. Juni 2012, 11:49 Uhr | Markus Kien

Fortsetzung des Artikels von Teil 1

Branchenspezifische und maßgeschneiderte Angebote

Volker Klünter von Steria Mummert Consulting
Volker Klünter von Steria Mummert Consulting
© Steria Mummert Consulting

Ein Grund dafür, dass jetzt Fahrt in das M2M-Geschäft kommt, ist die EU-Vorschrift, nach der alle neu zugelassenen Fahrzeuge ab 2015 mit einer Emergency-Call-Möglichkeit ausgestattet sein müssen. Doch das Segment bietet noch zahlreiche weitere Lösungen so Steria Mummert Consulting - von mobilen Blutdruckgeräten für die Gesundheitsbranche, über die Verfolgung von Containern in der Logistik bis zu Smartphones, die Pizzabestellungen direkt an den Restaurantcomputer melden. Weiterer echter Mehrwert werde möglich, wenn Unternehmen über eine Einzellösung hinausdenken. Die anonymisierte Verfolgung von Mobilfunksignalen in Autos wird zum Beispiel für die Lokalisierung von Staus in Echtzeit genutzt.

„Telekommunikationsunternehmen sollten branchenspezifische und maßgeschneiderte Angebote entwickeln“, sagt Volker Klünter von Steria Mummert Consulting. „Zwingend müssen sie industrialisierte Lösungen bereitstellen, die Kunden ohne umfangreiche Anpassungen in ihre Geschäftsprozesse übernehmen können. Doch solche Lösungen sind bisher nur im Ansatz zu erkennen.“

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