Mobility

Tablet-Boom: ERP-Lösungen werden jetzt mobil

12. Juli 2013, 11:40 Uhr | Quelle: FileMaker

Fortsetzung des Artikels von Teil 1

Mobile Komponente

"Es liegt auf der Hand, dass die mobile Anwendung von ERP-Systemen in vielen Bereichen sinnvoll ist. Etwa im Außendienst, bei der Fertigung direkt in der Werkshalle oder wenn Kunden im Laden ihr Produkt selbst konfigurieren können", erklärte Hermann Anzenberger, Geschäftsführer von File-Maker, Central Europe anlässlich des ERP-Workshops. „Die FileMaker-Plattform erlaubte bereits in der Vergangenheit die wirtschaftliche Erstellung von ERP-Lösungen, jetzt kommt mit der kostenlosen App File-Maker-Go die mobile Komponente hinzu. Das Beste dabei ist die eingebaute Sicherheit: die mobile Verarbeitung unternehmenskritischer Daten geschieht so, dass keine sensible Information auf dem I-Pad oder I-Phone gespeichert wird, da die Daten auf dem sicheren File-Maker-Server liegen und sie mobil nur abgebildet werden.“

In Deutschland ist der ERP-Markt traditionell sehr zersplittert. Zwar werden laut Experton-Group rund 50 Prozent vom Marktführer SAP dominiert, doch besonders für den Mittelstand gibt es zahllose wirtschaftlichere ERP-Lösungen, die genau auf die Bedürfnisse des jeweiligen Unternehmens zugeschnitten sind. Entgegen früherer Annahmen bleibt dieser Trend zur Individualisierung erhalten, so stellen es die ERP-Analysten von Trovarit fest.

"Die Analyse der mobilen Fallbeispiele in USA ergab außerdem, dass etwa die Hälfte der untersuchten Anwendungen vorher auf Papier basierende Prozesse in den Unternehmen oder Organisationen ersetzen konnten", fügt Anzenberger hinzu. "Eine neue Generation von Anwendern kommt natürlich auch auf neue Ideen. Mit Hilfe der File-Maker-Plattform lassen sich diese leicht in die Tat umsetzen. Wir haben jetzt schon viele Beispiele dafür."


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