Zum Inhalt springen
Analyse und Bewertung

Thema der Woche: Kennzahlen für Druckkosten und Produktivität, Teil 2 (Fortsetzung)

Autor:Werner Veith • 15.9.2008 • ca. 0:30 Min

Michael Reffke, Business-Development-Manager, SEH
Michael Reffke, Business-Development-Manager, SEH

Network Computing: Welchen organisatorischen und betriebswirtschaftlichen Nutzen bringen die ermittelten Daten den Anwendern?

Michael Reffke, Business-Development-Manager, SEH: »Die Ist-Analyse ist der Ausgangspunkt für eine Untersuchung des Bedarfs. Dazu muss ein Unternehmen einen Soll-Zustand definieren: Welche Nutzer und Nutzergruppen benötigen welche Druck-Ressourcen? Soll es nur Netzwerkdrucker geben oder auch lokal angeschlossene Geräte? Geht es um einen gemischten oder homogenen Gerätepark? Daraus ergibt sich eine Output-Management-Strategie, mit der ein Unternehmen unter Umständen erhebliche Kosten einsparen wird.«

Becker-Birck: »Wir versuchen in unserem Modell auch folgenden Faktor einzubeziehen: Ein Angestellter muss zum anderen Ende des Flures laufen, um sich seinen Ausdruck abzuholen oder eine Seite zu faxen. Das kostet ein Unternehmen auch Geld. Wir berücksichtigen in unseren Analysen zusätzlich andere Faktoren als nur den reinen Tonerverbrauch.«