In wenigen Wochen steht das neue Jahr vor der Tür. Höchste Zeit, um einen Blick in die Zukunft des WLAN-Marktes zu werfen. Für TP-Link gibt es vier Trends, an denen 2015 kein Netzwerkhersteller vorbei kommt.
1. Smart-Home
40 Prozent der deutschen Haushalte sind an Vernetzungslösungen für das Eigenheim interessiert. Das ergab eine GfK-Studie aus diesem Jahr. Gründe dafür sind die weite Verbreitung von WLAN und die umfangreiche Nutzung von mobilen Endgeräten. Beides zusammen wird 2015 die Nachfrage nach vernetzten und ferngesteuerten Geräten fördern. Mit über 26 Millionen potentiellen Smart-Home-Haushalten existiert bereits eine große Zielgruppe. Technologien wie Powerline und AC-WLAN, die die Gigabit-Hürde überwunden haben, werden diesen Trend weiter unterstützen und dabei helfen, ein schnelles, stabiles und vernetztes Smart-Home aufzubauen.
2. Sicherheit
Um das intelligente Zuhause auch von unterwegs zu überwachen, bieten sich IP-Kameras an. Die kompakten Überwachungssysteme sind günstig, handlich und senden drahtlos die aufgenommenen Bilder an das jeweilige Endgerät. Über Apps wie Skylight können Nutzer mit ihren Tablets oder Smartphones jederzeit die Bilder abrufen. Für den vermehrten Einsatz der Technologie sprechen vor allem die hohe Bildqualität, der Fernzugriff und die Flexibilität.
3. LTE
2015 ist mit einer flächendeckenden Versorgung des Highspeed-Mobilfunkstandards LTE zu rechnen. Davon geht ein großer deutscher Netzbetreiber aus. Tritt diese Prognose ein, wird sich das digitale Alltagsleben umfassend verändern. Mit dem Wechsel von UMTS auf LTE können Internetnutzer in einer hohen Geschwindigkeit von fast überall auf das Heimnetz zugreifen, Daten abrufen und Geräte steuern - wie zum Beispiel die IP-Kamera.
Das Meinungsforschungsinstitut Pex Research Center hat kürzlich 1.600 Experten aus der Industrie zum Internet der Dinge (IoT) befragt: 87 Prozent sind überzeugt, dass das IoT bis 2025 weit verbreitet sein und einen positiven Einfluss auf das alltägliche Leben haben wird. Dieser Trend gilt auch schon für 2015. Damit er sich allerdings auf lange Sicht durchsetzt, gilt es, die Netzwerksicherheit zu verbessern.