Vor 20 Jahren präsentierte AVM in Hannover die erste „FRITZ!Box". Die Cebit ist längst Geschichte, die Fritzbox dagegen putzmunter: In Deutschland surft mittlerweile gut jeder zweite Haushalt damit.
Vielen Deutschen gilt die Fritzbox nach wie vor als Synonym für schnelles Surfen im Internet. Seit ihrem Debüt in Hannover am 18. März 2004 hat sich die Fritzbox verändert, dem Prinzip „Alles in einem Gerät" ist Hersteller AVM allerdings treu geblieben.
„Die Fritzbox unterstützt jede Breitbandtechnologie, ermöglicht reichweitenstarkes WLAN und bietet eine komplette Telefonanlage sowie viele Möglichkeiten für eine smarte Vernetzung. Sicher und schnell im Internet surfen, telefonieren, starkes WLAN für TV-Streaming, Online-Gaming und Homeoffice – die digitalen Anwendungen zuhause managt die FRITZ!Box", lobt der Hersteller sein Geburtstagskind. Die Fritzbox setze seit zwei Jahrzehnten als Herz des digitalen Zuhause unermüdlich neue Maßstäbe. Zusammen mit den weiteren FRITZ!-Produkten wie WLAN-Repeatern, Telefonen, Heizkörperreglern oder smarten Steckdosen und LED-Leuchten erleichtere sie sogar „Millionen Menschen täglich das digitale Leben".
Das Unternehmen feiert sein Jubiläum das ganze Jahr über mit verschiedenen „FRITZ!Box-Momenten", die auf der Website avm.de/20JahreFritzbox zu finden sind.
Seit 2004 hat AVM rund 90 Modelle entwickelt und über 60 Millionen Geräte in Deutschland und Europa produziert. Im Jahr 2023 erzielten die Berliner laut eigenen Angaben mit 890 Mitarbeitern einen Umsatz von 580 Millionen Euro.