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WLAN im Bildungsbereich: Drei neue Anforderungen

28. April 2016, 11:19 Uhr | Xirrus informiert / Autor: Perry Correll
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Ein gut funktionierendes WLAN ist für einen optimalen Lehrbetrieb heutzutage unabdingbar. Die IT-Verantwortlichen stehen vor den Herausforderungen, tausenden Nutzern ein effizientes Funknetzwerk bereitzustellen und gleichzeitig technologisch zukunftssicher zu sein.

Der Autor Perry Correll ist Principal Technologist beim Hochleistungs-WiFi-Anbieter Xirrus.
Der Autor Perry Correll ist Principal Technologist beim Hochleistungs-WiFi-Anbieter Xirrus.
© Xirrus

Der neue Standard 802.11ac Wave 2 kann dabei helfen, diese Herausforderungen zu meistern, zieht jedoch kostspielige Hardware-Upgrades nach sich. Bei der Planung eines modernen Netzwerks gilt es deshalb, Kriterien zu beachten, die gleichermaßen Zuverlässigkeit, einfach Einwählen und überschaubare Hardware-Kosten gewährleisten.

Zuverlässigkeit – unabhängig von der Geräteanzahl im Netzwerk
Tablets, die direkt Projektoren ansteuern, ersetzen in Hörsälen und Klassenräumen die Whiteboards. Während des Unterrichts finden interaktive Übungen statt. In Sprachkursen interagieren kleine Gruppen von Schülern über Laptops oder Mobilgeräte per Video-Chat mit Muttersprachlern – und das alles per WLAN. Um für zuverlässige Verbindungen zu sorgen, muss das Netzwerk die folgenden Funktionen bieten:

  1. Hohe Dichte für hohe Bandbreite: Die WLAN-Abdeckung sollte in Bereichen wie Hörsälen, Stadien, Sporthallen und Cafeterien eine sehr hohe Dichte aufweisen. Vor der Anschaffung muss deshalb die Frage beantwortet sein, wie viele Geräte mit guter Verbindung eingebunden werden können und nicht nur die nach der bloßen Anzahl der Geräte.
  2. Flexibilität zwischen 5-GHz- und 2,4-GHz-Bändern: Die Abdeckung ist am besten, wenn genügend 5-GHz-Funkmodule für alle 5-GHz-geeigneten Devices verfügbar sind – das sind in der Regel 70 bis 90 Prozent aller Geräte. Access Points mit programmierbaren Funkmodulen, die sich mit einem Klick bequem konfigurieren lassen, erlauben es, den Anteil der 5-GHz-Funkmodule bei Bedarf schrittweise anzuheben.
  3. Apps priorisieren: Für Bildungsanwendungen sollten höhere Prioritäten gelten als beispielsweise für Facebook oder App-Downloads. Gegebenenfalls empfiehlt es sich, in Unterrichtsräumen die Nutzung von Social Media-Anwendungen auf die Zeit nach 16 Uhr zu beschränken, sie in Aufenthaltsräumen aber jederzeit zuzulassen. Durch die Leistungskontrolle wird der Datenverkehr nicht vollkommen gesperrt, vielmehr wird der Anteil des Datenverkehrs auf dem Campus bevorzugt, der sich auf das Lernen und die Recherche bezieht.

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