Zentraler Sicherheits-Leitstand

10. August 2006, 0:00 Uhr |

Fortsetzung des Artikels von Teil 2

Zentraler Sicherheits-Leitstand (Fortsetzung)

»Ein zentralen Berichts- und ­Alarmierungswesen ist derzeit das zentrale Element der IT-­Strategie großer Unternehmen«. Dr. Christoph Skornia, ­Technical ­Manager, Checkpoint Deutschland Foto: Checkpoint Software
»Ein zentralen Berichts- und ­Alarmierungswesen ist derzeit das zentrale Element der IT-­Strategie großer Unternehmen«. Dr. Christoph Skornia, ­Technical ­Manager, Checkpoint Deutschland Foto: Checkpoint Software

Auch für Günter Blendinger, Business ­Manager EMEA für HP OpenView, stellen Identitätsmanagement und präventive Sicherheitsmaßnahmen diejenigen Sektoren dar, die von den Kunden am meisten nachgefragt werden und bei denen HP die größten Zuwächse verzeichnet.
Dass eine solche zentrale IT-Sicherheitsarchitektur  auf der Basis eines Systems zur Verwaltung von Identitäten sich in vielen Fällen ­relativ schnell rechnet, davon ist ­Peter Schnitter, Vice President Technical Sales Indirect Channel bei Siemens Communications, überzeugt. Zwar räumt Schnitter ein, dass der organisatorische Aufwand »immer auch von der je­weiligen Kundenumgebung« abhänge, dieser habe sich in den letzten Jahren aber dadurch generell reduziert, als »immer mehr Systeme über einschlä­gige Standardmechanismen wie LDAP oder SMTP an das zentrale Identi­tätsmanagement angebunden werden könnten«.


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