Zentraler Sicherheits-Leitstand

10. August 2006, 0:00 Uhr |

Fortsetzung des Artikels von Teil 4

Zentraler Sicherheits-Leitstand (Fortsetzung)

»Nur auf der Basis eines zentralen Identitäts­ma­nagements ist IT-­Sicherheit strategisch einsetzbar und effizient überwach- und ­steuerbar.« Norbert Drecker, Leiter des ­Competence Centers von Evidian in Köln Foto: Evidian
»Nur auf der Basis eines zentralen Identitäts­ma­nagements ist IT-­Sicherheit strategisch einsetzbar und effizient überwach- und ­steuerbar.« Norbert Drecker, Leiter des ­Competence Centers von Evidian in Köln Foto: Evidian

Dabei wollen alle beim unteren und mittleren Mittelstand mitmischen, ist doch hier das Potenzial noch weit­gehend unausgeschöpft. Selbst Marktschwergewichte wie Cisco, die am ­liebsten die ganze IT-Sicherheitsarchitektur auf eine ein­zelne Platine in ­einem Routerchassis unterbrächten, sind neuerdings in diesem Marktsegment zugange. Mit der ASA 5505 hat man gerade eine Appliance für Freiberufler und Kleinstfirmen herausgebracht und damit die entsprechende Reihe nach unten komplettiert. Klaus Lenßen, Business Development Manager Security & Government Affairs bei Cisco Deutschland, ordnet die Erweiterung des ASA-Sortiments in die Gesamt­strategie ein: »Der Trend zur Integration von Sicherheitsfunktionen in alle Netzwerkdevices ist ungebrochen und hilft den Kunden durch Standardi­sierung der Komponenten und ein ­zentrales Management und Moni­toring Kosten zu sparen. Kunden ­können die Gerätegröße gemäß den Bandbreitenanforderungen auswählen«.


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