Ricoh Aficio MP C305SP und Aficio MP C305SPF: Multifunktionssysteme für mittelgroße Büros
A4-Farbmultifunktionsdrucker im kompakten Design
+++ Produkt-Ticker +++ Die neuen Ricoh-Farbmultifunktionssysteme Aficio MP C305SP und Aficio MP C305SPF bieten laut Hersteller eine Druckgeschwindigkeit von 30 A4-Schwarz-Weiß- und -Farbseiten pro Minute, vielfältige Scan-Möglichkeiten, Duplexdruck und erweiterte System-Management-Leistungen im kompakten Design. Zudem seien die neuen Ricoh-Farblaser besonders umweltfreundlich im Betrieb. Für eine hohe Druckqualität sollen sie standardmäßig Adobe Postscript 3 unterstützen.
Ricoh Aficio MP C305SP und Aficio MP C305SPF eigneten sich für mittelgroße Arbeitsgruppen und Abteilungen. Aufgrund ihres „Simple Cube Designs“ haben sie nach Bekunden des Herstellers eine kleinere Grundfläche als vergleichbare Multifunktionssysteme und können auch direkt auf dem Schreibtisch platziert werden. Die SP-Variante des Aficio MP C305 beinhalte ein Printer-/Scanner-Kit, die SPF-Variante zusätzlich eine Faxoption und einen automatischen Dokumenteneinzug für 50 Blatt.
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Das mit 4,3 Zoll außergewöhnlich große Farb-Display, so der Hersteller, ist in ein neigbares Bedienfeld integriert, wodurch sich die Handhabung besonders einfach gestalte. Der Bildschirm lasse sich darüber hinaus individuell anpassen. Die neuen Ricoh-Systeme sind nach Herstellerangaben mit einem USB/SD-Karten-Port ausgestattet, der in Kombination mit der optionalen Festplatte „Print-from-USB/SD“ beziehungsweise „Scan-to-USB/SD“ ohne Umweg über den PC ermögliche.
Dank zahlreicher Scan-Funktionen mit Vorschau, wie Scan-to-E-Mail, -Ordner und -USB, sollen die Systeme das Verteilen und Archivieren von Dokumenten schnell und komfortabel machen. Mit der Scan-to-PDF-Funktion ließen sich auch digital signierte PDFs erstellen.
Der Hochleistungs-Controller, mit dem die Systeme ausgestattet sind, bietet nach Aussage des Herstellers erweiterte System-Management-Leistungen: Konfiguration der Geräteeinstellungen, Statusüberwachung und Erstellung von Anwendungsprotokollen. So lasse sich für die Anzahl der Drucke und Kopien jedes individuellen Anwenders oder jeder Gruppe ein Limit festlegen.
Darüber hinaus ermögliche der Controller die Programmierung von Shortcuts, bei denen alle Nutzer ihre eigenen häufig benutzten Anwendungen hinterlegen können. Die Modelle sollen zudem erkennen, wenn ein Druckjob nicht ausgeführt werden kann, speichern diesen auf der Festplatte ab und ziehen andere Jobs vor, um Staus in der Druckwarteschlange zu vermeiden (Auto-Job-Promotion).
Weitere Informationen finden sich unter http://www.ricoh.de/">www.ricoh.de.
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