Der Speicherspezialist Tandberg Data stellt die »RDX QuikStation« vor, eine Automationslösung auf Basis von netzwerkfähigen RDX-Wechselplatten. Die Lösung kann für herkömmliche Anwendungen wie Systemsnapshots ebenso eingesetzt werden wir für den Datenaustausch zwischen Zweigstellen.
Tandberg Data, Anbieter von Backup- und Archivierungslösungen, präsentiert mit der »RDX QuikStation« die nach Herstellerangaben weltweit erste Automationslösung auf Basis von netzwerkfähigen RDX-Wechselplatten. Die RDX QuikStation soll
zuverlässige Datensicherheit und Offsite-Disaster-Recovery für kleine und mittelständische Unternehmen liefern.
Das Gerät besteht aus acht integrierten RDX-Docks, die eine Kapazität von bis zu acht Terabyte bei Vollbestückung sowie unbegrenzte Kapazität für die Offline-Nutzung bietet. Anwender können die RDX QuikStation entweder als acht einzelne iSCSI-Disk-Targets konfigurieren oder einen Autoloader beziehungsweise eine Bandbibliothek
emulieren. Die RDX QuikStation erhöht nach Angabe von Tandberg Data Nutzen und Einsatzbereiche der Wechseldatenträger-Technologie, indem Daten einfacher gespeichert,
geschützt, archiviert, transportiert und wiederhergestellt werden können.
Die RDX QuikStation lässt sich nach Herstellerangaben einfach handhaben und verwalten. Eine Web-basierte GUI ermöglicht die System-Konfiguration, Management, Betrieb, Status- und Sicherheitsüberprüfung auch remote. Die RDX QuikStation ist mit gängigen Backup-Anwendungen kompatibel und lässt sich in fast alle IT-Umgebungen integrieren. Sie unterstützt die Backup-Software von CA (ARCserve), Symantec (Backup Exec) sowie die Tandberg Data AccuGuard Server Backup- undDeduplizierungssoftware.
Die RDX QuikStation ist ab sofort über Actebis Peacock, ELD Datentechnik, Ingram Micro, Storesys und Tech Data erhältlich. Tandberg Data empfiehlt einen Verkaufspreis von 2.999 Euro.