System- und Lizenzverwaltung
Auch ohne Verzeichnisdienst
Mit Snow License Manager 3.0 und Snow Inventory 3.0 kommen zwei Tools zur automatisierten Computerverwaltung nach Deutschland. Die neuen Versionen der Programme verschaffen dem Administrator mit verbesserten Berichtsassistenten einen Überblick über das Netz und dank Policy Enforcement die Kontrolle über legale und unerwünschte Softwareinstallationen und Computersysteme. Die Steuerung erfolgt über eine zentrale Managementoberfläche. Außerdem benötigt die Software keine Verzeichnisdienste wie Active Directory. Im Zusammenspiel erleichtern die beiden Managementlösungen die Erfüllung von Industriestandards wie Sarbanes Oxley (SOX), ITIL oder Basel II.
Snow Inventory 3.0 bietet einen aktuellen Überblick über alle PCs und Server sowie die installierte Software eines Unternehmens. So kann der Administrator ohne Clientsoftware (No-Footprint-Option) Systemdaten per E-Mail oder Logon-Skript inventarisieren. Bei der Erfassung von Offline-Rechnern ist dagegen die Clientsoftware nötig, um die Daten im "Cache and Forward"-Verfahren zu behandeln. Darüber hinaus hat der Anwender die Möglichkeit, auf alle Clients direkt remote zuzugreifen und aktiv bei Problemlösungen zu helfen. Snow Inventory 3.0 lässt sich auch in Helpdesk-Systeme integrieren. Der Snow License Manager 3.0 bietet detaillierte Auswertungen über die Nutzung von Programmlizenzen im Unternehmen. Nicht oder ungenügend genutzte Lizenzen können umdisponiert werden. Überschüssige Lizenzen etw können verkauft oder zurückgegeben werden. Der License Manager unterstützt den Software Asset Management Standard ISO 19770 sowie ITIL, SOX, FDA, HIPAA, CLERP-9 und Basel II. Beim deutschen Distributor Sinn (www.s-inn.de) kostet der Snow License Manager 3.0 für 100 Rechner 41 Euro und Snow Inventory 3.0 pro Computer 27 Euro. Auch One-time-scan-Lizenzen sind erhältlich. LANline/dp
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