Standpunkt

Backup: Nötiger denn je

28. Juli 2009, 10:32 Uhr |

Die momentan zurückhaltende Investitionsbereitschaft in vielen Unternehmen geht häufig zu Lasten der IT-Infrastruktur. Eine Herausforderung, mit der die gesamte Informations- und Technologie-Branche zurecht kommen muss.

Und dennoch scheinen sich bestimmte Märkte, wie etwa der Storage-Markt, der

Wirtschaftskrise erfolgreich zu widersetzen. Die Analysten von IDC berechnen der Speicherbranche eine durchschnittliche jährliche Wachstumsrate von 5,4 Prozent zwischen 2007 und 2012 voraus. Dass sich speziell die Entwicklung des Storage-Software-Segments als ­besonders widerstandsfähig erweist, liegt in zwei Faktoren ­begründet.

Zum ersten sinken beziehungsweise stagnieren die europaweiten IT-Budgets. Das Risiko jedoch, durch Verlust von gespeicherten geschäftskritischen Daten ­einen nachhaltigen und vielleicht noch größeren Schaden zu erleiden, gehen viele ­Unternehmen nicht ein und investieren in Backup-Lösungen.

Zum zweiten bestätigt IDC einen starken Rückgang speziell bei Server- und PC-Systemen für den ­westeuropäischen Markt. Das heißt nichts anderes, als dass in ­­vielen Unternehmen die bestehende ältere Hardware länger laufen wird, was gleichzeitig das Risiko eines Systemausfalles erhöht.

Wegweisende Di­saster-Recovery-Lösungen mit um­fassenden Backup-Möglichkeiten für physikalische und virtuelle Umgebungen wie Acronis Backup & Recovery 10 sind am Markt erhältlich. Die Lösung mit integrierter Daten-Deduplizierung und Richtlinien-basierter Verwaltung bietet Unter­nehmen einen klaren Kostenvorteil für das professionelle ­Management wachsender und kritischer Datenmengen.

Laurent ­Dedenis ist ­Executive Vice President EMEA bei Acronis


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