Serverumstellungen am Wochenende und IT-Wartungsarbeiten in der Nacht sind nur zwei der Gründe, warum bei Attingo Datenrettung auch in der Nacht und am Wochenende die Notrufnummer heiß läuft.
Denn immer häufiger landen bei Attingo abends oder am Wochenende Hilferufe verzweifelter Kunden, denen wichtige Daten verloren gegangen sind.
Deshalb bieten die Datenretter für dringende Fälle einen so genannten High-Priority Service an: Die Bearbeitung der Fälle erfolgt dann rund um die Uhr, sieben Tage die Woche. Aufgrund des zunehmenden Bedarfs hat das Unternehmen eigenen Angaben zufolge das Personal aufgestockt und die Labors ausgebaut. Denn nur mit entsprechender Infrastruktur könne man dem steigenden Bedarf am Notfall-Service gerecht werden: Hauseigene Reinraumlabors, Ersatzteillager mit zehntausenden Festplatten sowie erfahrene Techniker sollen die schnellstmögliche Rekonstruktion der Daten gewährleisten. Auch bei komplexen Server- und RAID-Systemen können so oft innerhalb weniger Stunden die geretteten Daten an den Kunden geliefert werden. Die Qualität der internen Prozesse wird durch die ISO 9001 Zertifizierung gewährleistet.
Eine der Ursachen für den Anstieg der High-Priority-Fälle sieht Nicolas Ehrschwendner, Geschäftsführer bei Attingo, in der immer wichtigeren Datenverfügbarkeit: »Wenn ein Server ausfällt und alle Mitarbeiter des Unternehmens keinen Zugriff mehr auf ihre Daten haben, sind die Kosten für den Produktivitätsausfall weitaus höher als die einer Datenrettung, auch wenn diese in dringenden Fällen 24/7 erfolgen muss. Denn nahezu alle Geschäftsprozesse werden heute digital durchgeführt und ohne die nötige Infrastruktur läuft in vielen Unternehmen nichts mehr«.