Aufbau von Vertriebsstrukturen in Deutschland

Drobo will mit einfachen Speichersystemen punkten

25. August 2016, 11:17 Uhr | Daniel Dubsky

Fortsetzung des Artikels von Teil 1

»Wir wollen uns nicht mit kleinen Stückzahlen zufrieden geben«

Bislang kam die Nachfrage nach den Drobo-Geräten im deutschsprachigen Raum vor allem von kleinen Unternehmen. »Die Consumer-Nachfrage entsteht gerade erst«, sagt Andreas Sviontek, der einen wachsenden Bedarf an einfach bedienbaren Speichern bei Privatnutzern sieht. Das biete für Drobo und seine Reseller ein enormes Potenzial. »Wir wollen wachsen und uns nicht mit kleinen Stückzahlen zufrieden geben«, gibt er als Marschroute vor.

360 Service Agency unterstützt die Drobo-Reseller unter anderem mit Marketingmaterialien und bei Events, für die man beispielsweise Mitarbeiter ab- oder Demogeräte bereitstellt. Zudem erhalten die Reseller die Drobo-Speichersysteme kostenlos, um sich mit ihnen vertraut zu machen oder sie im Geschäft vorführen zu können. Weitere Marketing- oder Projektunterstützung gibt es nach Absprache.

Das Fundament für Drobo im deutschen Markt habe man gelegt, sagt Sviontek. »Jetzt geht es darum, Reseller zu gewinnen und die Marke bekannter zu machen.«


  1. Drobo will mit einfachen Speichersystemen punkten
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