Datacore

Entscheidungshilfe im Storage-Channel

27. November 2014, 13:18 Uhr | Timo Scheibe

Fortsetzung des Artikels von Teil 2

SANsymphony-V

© Datacore

Seit zehn Jahren ist SANsymphony-V-Software die führende Lösung von DataCore und läuft auf jedem Standard-x86-Server. Die Software virtualisiert die bestehende Storage-Systeme, egal wie verschieden diese sind und erzeugt virtuelle SANs auf lokalem Serverspeicher. Auch die Integration von Flash und SSD in den vorhandenen Speicher stellt laut DataCore kein Problem dar. Mit der Verwaltung des zusammengefassten Speichers aller im Pool befindlicher Geräte, soll möglichst wenig Speicherplatz verschwendet werden. Dadurch soll der Storage vereinfacht und zuverlässiger werden. Eine einheitliche Oberfläche soll für eine einfache Bedienbarkeit sorgen, auch VMWare-Features können durch ein Plugin über die Oberfläche angesteuert werden.

Durch die Replikation der Daten zwischen den bis zu 64 Knoten wird ein »Single Point of Failure« vermieden. Key-Features wie Auto-Tiering, Mega-Caches und Random Writes sollen zusätzlich die Performance im Storage steigern. Dabei setzt DataCore besonders darauf, dass die Daten möglichst lange im elektronischen Speicher bleiben, ehe sie auf die Festplatte geschrieben werden. Als Cache dienen die x86-64-CPUs und der Speicher der DataCore-Knoten. Beim Speichern der Daten auf der Festplatte soll eine Harmonisierung von zufälligen Schreibvorgängen die schnelle Speicherung sicherstellen. Mit dem Auto-Tiering werden die Daten automatisch in einer von bis zu 15 Speicherklassen migriert. Dadurch soll gewährleistet werden, dass Daten die häufig gebraucht werden auf einem hochperformanten Speichersystem abgelegt werden und umgekehrt.


  1. Entscheidungshilfe im Storage-Channel
  2. Mit dem Channel groß geworden
  3. SANsymphony-V

Lesen Sie mehr zum Thema


Jetzt kostenfreie Newsletter bestellen!

Weitere Artikel zu DataCore Software GmbH

Weitere Artikel zu CORONA Systemtechnik GmbH

Matchmaker+