Neue Version 2011 von Eye of the Storm Enterprise
Entuity erweitert Netzwerk-Management für virtuelle Rechenzentren
+++ Produkt-Ticker +++ Eye of the Storm (EYE) 2011 abstrahiert laut Hersteller Entuity die aus der Netzwerkanalyse gewonnenen Erkenntnisse, um einen fundierten Einblick in virtuelle und physische Infrastrukturen zu schaffen. Die Lösung bereite Daten in Top-Down-Maps und Displays auf. Dazu unterstütze sie gängige Plattformen wie VMware ESXi und Oracle VM.
Die von EYE automatisch und kontinuierlich durchgeführten Analysen erkennen laut Entuity
konfigurierte VM-Plattformen, zugehörige Hypervisoren, virtuelle Maschinen und deren virtuelle
Komponenten wie CD-Laufwerke, Festplatten, Controller und Netzwerkkarten.
Die neueste Version von EYE enthält ein rein Browser-basiertes Mapping, mit dem sich auch
komplexe Unternehmensnetzwerke einfach visualisieren lassen sollen. Dies ermögliche hierarchische
Netzwerk-Maps, die sich zur Darstellung des aktuellen Gerätestatus automatisch aktualisieren. Das
neue Mapping nutze automatisch erfasste Angaben über Geräte, Operationen, Leistung und
Topologie.
Die neue Version EYE 2011 enthalte einen integrierten Flow Analyzer, zudem habe Entuit die
Software um eine neue Web-Oberfläche erweitert, die es Anwendern ermöglicht,
Application-to-Port-Mappings zu betrachten, hinzuzufügen und zu bearbeiten. Auch die Vielseitigkeit
in Bezug auf Erhebung, Gewichtung, Dokumentation und Analyse von Datenströmen will der Anbieter nun
verbessert haben.
Die neue Live-Status-Funktionalität gibt Auskunft über den aktuellen Zustand von bis zu zehn
benutzerseitig gewählten Elementen, die Zahl der offenen Ereignisse und deren Schweregrad und zeigt
beschreibende Angaben mit Hyperlinks für den Drill-down. Zudem sei das optionale IP-SLA-Modul
erweitert worden, um vorhandene Komponenten ermitteln und überwachen zu können.
Mit der Version 2011 gibt es die Lösung auch als native 64-Bit-Anwendung für Windows 2008,
wodurch laut Entuity viele Prozesse deutlich schneller laufen. EYE Enterprise 2011 ist ab dem 30.
November verfügbar und läuft unter Microsoft Windows Server, Sun Solaris, Red Hat Enterprise Linux,
Microsoft Hyper-V Server, VMware ESX/ESXi Server und Xen.
Weitere Informationen gibt es unter
www.entuity.com.
LANline/wg
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