+++ Produkt-Ticker +++ Der Microsoft Forefront Identity Manager 2010 ist eine integrierte und umfassende Lösung für die Verwaltung des gesamten Lebenszyklus von Benutzeridentitäten und den dazugehörigen Berechtigungen. Nach Angaben des Herstellers kombiniert die Lösung Identitätssynchronisierung, Zertifikats- und Kennwortverwaltung sowie Benutzerprovisionierung in einem Produkt.
Top-3-Sicherheitslücken kommen von Microsoft
Identity-Management hilft bei der Umsetzung von Richtlinien
Das Release R2 bringt Verbesserungen im Bereich Berechtigungs-Management, Audit-Möglichkeiten, Reporting und Benutzerfreundlichkeit. Zudem bietet es zusätzliche Sprachpakete, unterstützt heterogene Plattformen und liefert ein umfangreiches Policy Framework zur Umsetzung von Sicherheitsrichtlinien, so Microsoft.
Mit umfassenden Self-Services sollen Anwender Passwörter und Profile sowie Gruppenzugehörigkeiten über Outlook- und Sharepoint-Oberflächen bearbeitet können.
Um Kosten und Risiken der manuellen Identitäts- und Zugangsdatenverwaltung zu reduzieren, automatisierte der Hersteller nach eigenen Angaben die Identitätsverwaltung über den gesamten Lebenszyklus und heterogene Plattformen hinweg, basierend auf Regeln und Richtlinien.
Die Lösung enthält mit „Microsoft Bhold Suite“ rollenbasierende Access-Control-Funktionen und ermöglicht Administratoren kontinuierliche Überwachung der Zugriffsrechte in der Organisation.
Zuletzt sollen Verbesserungen im Berechtigungs-Management (Web-basierte Passwortzurücksetzung), Reporting (Berichtshistorien für verwaltete Ressourcen und Integration von „“System Center Service Manager Data Warehouse““), eine schnellere Ladegeschwindigkeit und erweiterte Skalierungsfähigkeit sowie ein neues Framework zur vereinfachten Erstellung von Management-Agents beitragen.
Weitere Informationen gibt es unter technet.microsoft.com/en-us/library/hh322910(WS.10).aspx.