+++ Produkt-Ticker +++ Fujitsu bringt eine neue Generation an Tower-, Rack- und Blade-Servern
auf den Markt, die speziell für Server-Virtualisierung entwickelt wurden. Die Zwei-Sockel-Server
verfügen laut Hersteller über die leistungsfähigsten Prozessoren, das schnellste I/O-Verhalten
sowie energieeffiziente Netzteile und können diese konzentrierte Power ab sofort mit dem
gleichzeitig gelaunchten Eternus-JBOD System JX40 kombinieren. Dieses neue, direkt anschließbare
(DAS-)Storage-System erhöht die interne Speicherskalierbarkeit der Server um bis zu 72 weitere
SAS-2.0-Festplatten.
Server-Virtualisierung verbessert die Effizienz und Verfügbarkeit von Ressourcen und Anwendungen
erheblich und trägt dazu bei, Kosten und Administrationsaufwand zu senken, so Fujitsu. Mithilfe des
so genannten Dynamic-Infrastructures-Konzepts, das Hardware, Lösungen und Services umfasst, können
Unternehmen schneller auf die sich ändernden Anforderungen im Markt reagieren. Maßgeschneiderte
Beratungspakete für bestehende Infrastrukturumgebungen wie der Optimization Service unterstützen
dabei, individuelle Bedarfssituation zu identifizieren, geeignete Infrastrukturlösungen zu
entwickeln und zu testen. Anschließend werden die Änderungen in die bestehende Plattform
integriert.
Server-Virtualisierung hat begonnen, sich im Markt zu etablieren. Nach anfänglich weniger
bedeutenden Projekten realisieren Unternehmen heute zunehmend auch geschäftskritische
Virtualisierungsszenarien.
Ausgestattet mit Intels Xeon-5600-Prozessorserie umfasst die weiterentwickelte Primergy-Reihe
den TX300 S6 Tower-Server, die Rack-Server RX200 S6 und RX300 S6 sowie die Blade-Server BX920 S2
und BX922 S2.
Die neuen Systeme sollen zeigen, dass eine Konsolidierung auf komplett virtualisierte
Serverumgebungen nun mit x86-Standard-Servern die erste Wahl darstellt, was neben dem erheblichen
Preisvorteil gegenüber den Unix-Systemen auch Performance-Vorteile mit sich bringe.
LANline/jos