Kleine und mittelständische Unternehmen hat Lancom den gemanagten Layer-2-Switch GS-2326+ entwickelt. Ausgestattet ist das Gerät mit 24 Gigabit Ethernet Ports und zwei TP/SFP Combo Ports.
Der Lancom GS-2326+ ist ein gemanagter Layer-2-Switch mit 24 Gigabit Ethernet Ports und zwei TP/SFP Combo Ports. Mit seiner technischen Auslegung ist er vorwiegend für den Einsatz in mittelständischen oder kleineren Unternehmen konzipiert. Der neue Switch bietet 52 GBit/s Durchsatz sowie kurze Latenzzeiten und 1 Gigabit Backbone-Anbindung. Damit ist er eine gute Netzwerkschnittstelle für Netze mit hohem Bandbreitenaufkommen. Für entsprechende Sicherheit sollen eine portbasierte IEEE 802.1X-Zugangskontrolle sowie eine TACACS+-Authentifizierung sorgen. Dank dieser umfangreichen Sicherheitsfunktionen kann der Switch nach Empfehlung des Herstellers auch zum Aufbau von Netzen eingesetzt werden, über die Kredit- oder EC-Kartenzahlungen abgewickelt werden (PCI DSS Compliance).
Der Switch unterstützt sowohl die Adressräume IPv4 als auch IPv6 vollständig und eignet sich damit als zukunftssichere Plattform für einen gemischten Dual Stack-Übergangsbetrieb. Zahlreiche Anwendungen wie SSL, SSH, Telnet oder TFTP können auch über IPv6-Netzwerke ausgeführt werden. IPv6-Funktionen wie die Stateless Autokonfiguration, die Erkennung von Nachbargeräten sowie das MLD-Snooping runden das Leistungsspektrum des Switches ab. Damit trägt der Hersteller der Tatsache Rechnung, dass IPv4-Adressblöcke immer seltener verfügbar sind und sich die Verknappung in der Zukunft noch zuspitzen wird.