Weitere Pure Systems

IBM liefert integrierte Systeme für Datenbankanwendungen

23. Oktober 2012, 16:00 Uhr | Werner Fritsch
IBM ergänzt die Pure-Familie um drei Produkte für Datenbankanwendungen. (Foto: IBM)

IBM bringt drei integrierte Systeme für operative und analytische Datenbankanwendungen auf den Markt. Kunden sollen damit geschäftliche Aufgaben effizienter erledigen können.

Der IT-Anbieter IBM erweitert seine neue Pure-Produktlinie von Systemen, die Rechner, Speicher, Netzwerkfähigkeiten und Software verbinden. Der Hersteller spricht von »Expert Integrated Systems«, die auf spezifische Anforderungen ausgelegt seien, und sieht darin die Zukunft der Datenverarbeitung. Im April 2012 hatte IBM Pure Flex System und Pure Application System auf den Markt gebracht. Mit Pure Flex sollen Unternehmen eine Dateninfrastruktur effizienter einrichten und verwalten können. Pure Application reduziere Kosten und Komplexität und ermögliche eine schnellere Implementierung der Infrastruktur und bessere Verwaltung von Applikationen, heißt es bei IBM.

Die noch in diesem Monat verfügbaren drei zusätzlichen Mitglieder der Pure-Familie sollen Management und Analyse von Daten vereinfachen und beschleunigen. Diese »Pure Data Systems« sollen es gestatten, komplexe Analysen in Minuten statt in Stunden zu erstellen und mehr als 100 Datenbanken in einem System zu verwalten. Dem Hersteller zufolge lassen sich damit auch Datenmengen im Petabytebereich innerhalb von nur wenigen Minuten auswerten und Hunderte von Datenbankservern zu einem Gesamtsystem konsolidieren. Für die Administration steht eine einheitliche Management-Konsole zur Verfügung, mit der sich Ressourcen und Workloads verwalten lassen.


  1. IBM liefert integrierte Systeme für Datenbankanwendungen
  2. Datenbank-Server in drei Varianten

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