Um Systemhäuser zum Einstieg ins IBM-Speichergeschäft zu motivieren, soll die Zusammenarbeit mit Big Blue für die Partner einfacher werden. Mit Hilfe neuer Tools sollen Partner Informationen schneller finden, die Deal Registration und der Zugang zu Demo Equipment soll ebenfalls vereinfacht werden.
Auch die Autorisierungskategorien möchte IBM übersichtlicher gestalten. Zum 1. Oktober werden die Zertifizierungen von bislang sieben auf die zwei Kategorien »Open« und »Select« reduziert. Partner, die über eine der beiden Zertifizierungen verfügen, können dann Storage-Komplettlösungen von IBM verkaufen. Bislang durfte dagegen ein Partner, der etwa die Zertifizierung für die Highend Tape-Produkte hatte, nicht automatisch auch die Disk-Produkte verkaufen.