Fritz & Macziol zeigt in seinem neuen Solution Center die Software Defined Storage-Angebote von EMC. Anwender können sich dort schnell ein Bild machen, ob sich die Investition für sie lohnt.
Software Defined Storage ist der nächste große Schritt, den viele Unternehmen in den kommenden Jahren im Data Center gehen werden. Als einer der ersten EMC-Partner hat Fritz & Macziol in seinem Offenbacher Rechenzentrum jetzt ein eigenes Solution Center für die neue Software Defined Storage-Lösung ViPR und die Storage Resource Management Suite (SRM) zu Demonstrationszwecken implementiert. Für Anwender, die wissen wollen, ob sich der Einstieg in das Thema lohnt und welche Investitionen dafür nötig sind, bietet der Ulmer IT-Dienstleister ein standardisiertes »Proof-of-Concept (PoC)-Paket« an.
Zielgruppe des Angebots sind Unternehmen mit großen oder sehr heterogenen Storage-Landschaften und einem entsprechend hohen Administrationsaufwand. Sie können mit Hilfe der neuen Software Defined Storage-Lösungen viele Bereitstellungsprozesse automatisieren, ein Self-Service-Portal für die Anwender aufbauen und die Storage-Nutzung transparent auswerten.
»Mit VIPR können Kunden sowohl traditionelle Speicherinfrastrukturen wie File- oder Block-Storage als auch neue Infrastrukturen wie Objektspeicher oder HDFS automatisiert und konsistent verwalten. Das erhöht nicht nur die Ausfallsicherheit im Rechenzentrum und senkt die Betriebskosten – VIPR ist damit auch die Brücke zu einer agilen IT-Infrastruktur, zur dritten Plattform der IT. Das Proof-of-Concept-Paket von Fritz & Macziol ist für Kunden eine gute Gelegenheit, sich von den Vorteilen von ViPR ohne große Anfangsinvestitionen zu überzeugen«, so Martin Böker, Channel Director bei EMC Deutschland.