Advertorial: TCO im Rechenzentrum

Mit hochkapazitären HDDs die Gesamtbetriebskosten senken

12. Juni 2023, 9:30 Uhr | Western Digital
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Im Zettabyte-Zeitalter stehen Unternehmen vor der Herausforderung, die wachsende Datenflut effizient zu speichern und weiterzuverarbeiten. Eine der Hauptsorgen dabei ist, wie sich die Gesamtbetriebskosten (TCO) im Rechenzentrum senken lassen.

Wichtige TCO-Faktoren berücksichtigen

Die Senkung der Gesamtbetriebskosten ist ein komplexes, strategisches und langfristiges Thema, bei dem verschiedene Faktoren eine Rolle spielen. Im Bereich Storage liegen die Kosten für ein Laufwerk oder der Preis pro Terabyte (TB) auf der Hand. Jedoch ist das nur eine von mehreren Überlegungen, die in die Gleichung einfließen sollten. Nicht außer Acht lassen sollten Data Center-Betreiber den Platzbedarf im Rack beziehungsweise im Rechenzentrum, sowie die Kosten für Strom, Kühlung, Wartung und Reparaturen. Um diese möglichst gering zu halten, setzen Rechenzentren deshalb zunehmend auf Speicherlösungen, die hohe Kapazität, geringen Stromverbrauch, Leistung und bewährte Zuverlässigkeit in einem kostengünstigen Design vereinen.

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Neue HDD-Innovationen von Western Digital

Der Schlüssel für bessere Gesamtbetriebskosten liegt für die Verantwortlichen darin, schnell auf Festplatten (HDDs) mit der höchsten Kapazität umzustellen. So gelingt eine effiziente Skalierung mit reduzierten Kosten für Kühlung und Strom (Watt pro TB), ohne dabei den physischen Platzbedarf zu vergrößern.

Western Digital Ultrastar DC HC570 und DC HC670
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Zur Verdeutlichung folgendes Beispiel: Um 2 Petabyte (PB) Speicherplatz bereitzustellen, benötigen Unternehmen beim Einsatz der neuen Ultrastar HDDs mit 22 TB* von Western Digital 27 Prozent weniger Server und verbrauchen 26 Prozent weniger Watt pro TB im Leerlauf im Vergleich zu den 16 TB-HDDs.  Außerdem fallen niedrigere Infrastruktur- und Wartungskosten an, da keine zusätzlichen Server, Netzwerkgeräte, Racks, Stromversorgung, Kühlung und Stellfläche benötigt werden. Insgesamt ergeben sich also signifikante TCO-Einsparungen durch die Verwendung von Festplatten mit höherer Kapazität.

Für sequentielle Schreibanwendungen ist sogar ein weiterer Schritt mit der UltraSMR-Technologie (Shingled Magnetic Recording) von Western Digital denkbar. Hierbei werden Daten dichter gespeichert, indem die Spuren auf den magnetischen Festplatten überlappen und somit die Kapazität der HDD erhöht wird. Für die Nutzung ist zwar eine Software-Investition notwendig, die sich aber schnell amortisiert hat. Denn mit den neuen 26 TB UltraSMR-HDDs kann die Speicherdichte im Vergleich zu den herkömmlichen 22 TB HDDs um 18 Prozent auf 2,36 PB erhöht werden, ohne dass die Anzahl der Geräte oder der Platzbedarf zunehmen und der Strom- und Kühlbedarf steigt.

 

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Western Digital treibt Innovationen für seine Kunden voran

Western Digital hat mit Technologien wie heliumgefüllten Festplatten, UltraSMR, OptiNAND™ oder energieunterstützten PMR-Festplatten (ePMR) die Speicherlandschaft revolutioniert. Das Unternehmen investiert kontinuierlich in Forschung und Entwicklung, um weiterhin Innovationen für seine Kunden voranzutreiben.

Ziel ist es, die Flächendichte zu erhöhen und zuverlässige Festplatten mit höherer Kapazität und geringerem Stromverbrauch bereitzustellen. Denn nur so kann es gelingen, die enormen Datenmengen auf der Welt zu speichern – heute und in Zukunft.

Es wird immer entscheidender, dass Unternehmen ihre Daten kostengünstig und effizient speichern können. Die Umstellung auf HDDs mit der höchsten Kapazität ist ein wichtiger Schlüsselfaktor. Festplatten mit hoher Kapazität werden auch in Zukunft von enormer Bedeutung sein. Sie sind das wirtschaftlichste Speichermedium, um große Datenmengen online und in großem Umfang zu speichern. Diese Vorteile schlagen sich in Einsparungen beim Stromverbrauch und bei der Kühlung des Rechenzentrums nieder, was darüber hinaus einen zentralen Beitrag zu einem umweltfreundlicheren Betrieb von Rechenzentren leistet.

 

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*Ein Terabyte (TB) entspricht einer Billion Bytes und ein Petabyte (PB) entspricht eintausend TB.  Die tatsächliche Nutzerkapazität kann aufgrund der Betriebsumgebung geringer sein.


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