Die verstärkte Nachfrage nach Cloud-Services erhört die Anforderungen an die IT-Infrastruktur von T-Systems. Mit einem softwaredefinierten IT-Modell, das auf der Cisco ACI basiert, hat der Dienstleistungsriese hat seine Leistungsfähigkeit verbessert.
Mit Niederlassungen in mehr als 20 Ländern und einem Umsatz von mehreren Milliarden Euro ist T-Systems einer der weltweit führenden Anbieter von Informations- und Kommunikationstechnologie. Er stellt unter anderem integrierte Lösungen für Unternehmen bereit, inklusive sicherem Betrieb von Altsystemen und klassischen ITK-Diensten. In Deutschland bedient T-Systems rund 200 mittelständische Unternehmen aus verschiedenen Branchen wie Gesundheitswesen, Produktion oder Medien.
Im Rahmen der digitalen Transformation wollen auch mittelständische Unternehmen zunehmend Cloud-basierte Services und innovative Geschäftsmodelle wie Datenanalysen, das Internet der Dinge, Maschine-zu-Maschine (M2M)-Kommunikation und Industrie 4.0 nutzen. Für T-Systems erhöhen diese Trends die Nachfrage nach individuell angepasster Infrastruktur, Plattformen und Software.
»Unsere Kunden wollen hochqualitative Services, kompromisslose Sicherheit und hohe Flexibilität zu einem vernünftigen Preis«, sagt Andreas Schwall, Head of Production Midmarket bei T-Systems. »Damit standen wir vor der Herausforderung, den dazu notwendigen Aufwand sowie wartungsbedingte Ausfälle zu reduzieren – bei gleichzeitiger Erhöhung der Kapazitäten auf Netzwerk- und Security-Ebene.«