Applikationen steuern das Netzwerk – nicht mehr umgekehrt
Netzwerk-Automatisierung für die digitale Transformation
Fortsetzung des Artikels von Teil 2
Anwendungen steuern das Netzwerk
Die IT lässt sich nun einfacher verwalten und schneller bereitstellen. Im Vergleich zur bisherigen Netzwerklösung von T-Systems sind neue Installationen nicht mehr erst nach mehreren Tagen oder Wochen, sondern bereits in wenigen Stunden fertiggestellt.
Bei der Entscheidung für ein softwaredefiniertes Netztwerk ging es T-Systems allerdings um mehr als eine schnellere Marktverfügbarkeit: Die Anwendungen steuern jetzt das Netzwerk – und nicht mehr umgekehrt. Damit kann T-Systems die Netzwerkumgebung um verschiedene Kundenanwendungen herum aufbauen. Dies verbessert die Performance und vereinfacht die Erfüllung individueller Anforderungen. Die Optimierung softwaredefinierter Automatisierungsprozesse konnte die manuellen Aufgaben um 90 Prozent reduzieren. Das entspricht einem Produktivitätsgewinn von drei Vollzeitmitarbeitern.
Durch den Einsatz offener Schnittstellen unterstützt ACI auch die Entwicklung neuer Softwarelösungen sowie die Vernetzung verschiedener Cloud-Angebote und Systemlandschaften, um die Kunden über mehrere Plattformen hinweg nahtlos zu bedienen. Weitere Vorteile für T-Systems sind revisionssichere Sicherheitsstandards, die vollständige Trennung von Mandanten und eine unterbrechungsfreie Wartung. Damit bekommt das Unternehmen neue Möglichkeiten für Orchestrierung, Automatisierung und innovative Service-Angebote für seine mittelständischen Kunden.
- Netzwerk-Automatisierung für die digitale Transformation
- Vorteile durch Software-defined-Ansatz
- Anwendungen steuern das Netzwerk
- Nächster Schritt: Hyperkonvergenz
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