Fujitsu ETERNUS DX S3

Neue Funktionen für Fujitsus ETERNUS DX-Speicher

13. August 2014, 11:24 Uhr | Ulrike Garlet

Fortsetzung des Artikels von Teil 1

Quality of Service

Eine große Datenmenge innerhalb eines Speichersystems kann zu Input-/Output-Konflikten zwischen verschiedenen Applikationen führen. Hier stellt die automatisiert arbeitende ETERNUS Quality of Service (Auto QoS) Funktionalität im Falle einer hohen Systemauslastung die notwendige Reaktionszeit für kritische Geschäftsdaten zur Verfügung. Mit Hilfe dieser Verbesserungen können Administratoren selbst entscheiden, ob sie eine von drei Prioritätsstufen wählen oder alternativ eine Ziel-Reaktionszeit für bestimmte Datenvolumina festlegen. Sofern die angeforderte Antwortzeit auf Grund von begrenzter Bandbreite nicht realisiert werden kann, werden die Daten automatisch zu einer schnelleren Storage-Schicht bewegt, beispielsweise unter Zuhilfenahme von Solide-State-Drives.

Hierbei handelt es sich nach Angabe von Fujitsu branchenweit um die erste Implementierung eines QoS-Managements, das ein Storage-Tiering integriert. Durch die Definition von Ziel-Reaktionszeiten unternimmt das System selbstständig alle Optimierungsschritte, sodass sich komplexe manuelle Abstimmungen und Konfigurationen auf ein Minimum reduzieren.

Die Fujitsu ETERNUS DX Speichersysteme und die ETERNUS SF Speichermanagementsoftware sind ab sofort verfügbar. Preise und Spezifikationen variieren je nach Konfiguration. Die ETERNUS SF Feature Packs sind im Rahmen einer Aktion bis Februar 2015 für die Hälfte des empfohlenen Verkaufspreises erhältlich. Kunden können zwischen einem Starter- und einem Tiering-Paket auswählen.


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