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So geht Tape-Backup richtig

15. Juni 2011, 11:00 Uhr | Ulrike Garlet

Fortsetzung des Artikels von Teil 2

Investitionen zahlen sich aus

4. Mit der Zeit gehen

In den Kellern vieler Unternehmen lagern archivierte Bänder, die von aktuellen Systemen nicht mehr ausgelesen werden können. Spätestens wenn ältere Tape- oder Backup-Systeme nicht mehr unterstützt werden, wird es Zeit für eine Migration der Daten auf aktuellere Formate. Idealerweise sollte die Migration strategisch erfolgen und ein Teil des Datenmanagements sein. Wer seine Archivdaten regelmäßig auf den aktuellen Stand der Technik bringt, erspart sich die aufwändige Restaurierung von Daten aus nicht mehr lesbaren Formaten.

5 Vorbereitung für den Fall der Fälle

Der Ernstfall – der Verlust von eigentlich per Backup gesicherten Daten – lässt sich auch bei bester Vorbereitung nicht immer ausschließen. Deshalb sollten Unternehmen präventiv einen Datenrettungsanbieter auswählen und die Datenrettung in Ihren Notfallplan integrieren. So können die nötigen Maßnahmen zur Datenrettung im Notfall schnell eingeleitet werden und Fehler beim Umgang mit beschädigten Backup-Medien wie etwa Tapes lassen sich vermeiden.


  1. So geht Tape-Backup richtig
  2. Tipps zum Umgang mit Backups
  3. Investitionen zahlen sich aus

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