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So reduziert man die Komplexität im Netzwerk

5. September 2014, 13:52 Uhr | Ulrike Garlet
Manuelle Prozesse zur Verwaltung des Netzwerks werden schnell zeitintensiv, Foto: WavebreakmediaMicro/Fotolia
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Netzwerke werden immer schwieriger steuerbar. Infoblox zeigt jetzt drei Netzwerkbereiche, in denen IT-Verantwortliche an der Komplexitätsschraube drehen können.

Wachstum stellt Unternehmen oft vor unerwartete Herausforderungen: Denn wenn die Anzahl der User und Geräte steigt, führt das zu einer erhöhten Komplexität im Netzwerk. Der Spezialist für die Steuerung von Netzwerken gibt Firmen Tipps, wie sie der gestiegenen Komplexität begegnen können. Dabei gibt es drei Schlüsselbereiche, an denen Unternehmen ansetzen können, um mithilfe von automatisierten Steuerungsprozessen die Komplexität effizient zu reduzieren und dabei Zeit- und Kosten-Ressourcen zu schonen.

1. Transparenz

Viele Unternehmen nutzen manuelle Prozesse wie etwa Tabellen, um die Geräte im Netzwerk zu verwalten. Das wird mit wachsender Komplexität nicht nur immer zeit- und arbeitsaufwendiger, sondern führt auch leichter zu Fehlern: beispielsweise werden Daten nur unvollständig erfasst oder gar fehlerhafte oder gefährliche verbundene Geräte nicht schnell genug entdeckt – ein erhöhtes Sicherheitsrisiko. Die Transparenz im Netzwerk ist demnach eine erste Stellschraube, um mit wachsender Komplexität umzugehen. Hier unterstützt die Netzwerkautomatisierung: Sie erkennt alle an das Netzwerk gekoppelten Geräte, informiert Administratoren über neu hinzukommende Devices, identifiziert ungeplante oder fehlerhafte Geräte, verwaltet Domains anhand von Kriterien wie Gerätetyp, Lieferanten und Standort und bereitet sämtliche Daten bei Bedarf visuell auf. Diese ad hoc abrufbaren Informationen über Geräte, Anbieter, Modelle und VLANs, die ständig aktualisiert werden, verschafft Administratoren den nötigen Überblick über das Netzwerk – und zwar nahezu in Echtzeit.


  1. So reduziert man die Komplexität im Netzwerk
  2. Vorsicht bei Änderungen

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