Der Schriftenanbieter Monotype Imaging hat eine Sammlung von Schriften veröffentlicht, die speziell auf das Lesen auf Bildschirmen ausgerichtet ist. Dazu gehören insbesondere E-Books, Web-Inhalte, mobile Anwendungen, digitale Publikationen und Online-Zeitungen.
Gerätehersteller, Herausgeber digitaler Publikationen und Web-Designer können mit dieser Auswahl auf einige der bekanntesten Schriften aus dem Print-Bereich zurückgreifen, die damit besser auf E-Book-Readern, Tablets, Smartphones und anderen Internet-fähigen Geräten lesbar sein sollen
Das Angebot umfasst zunächst die neun Monotype-Schriftfamilien Amasis E-Text, Monotype Baskerville, PMN Caecilia, ITC Galliard, Malabar, Neue Helvetica, Palatino, Sabon und Ysobel.
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„Das Lesen am Bildschirm gehört für die meisten Menschen mittlerweile zum täglichen Leben. Um Endgeräte nach den Bedürfnissen der Verbraucher auszurichten, muss der Text leicht und angenehm zu lesen sein – unabhängig davon, auf welchem Bildschirm. Wir haben die neun Schriften speziell dafür entwickelt, dass ihre individuellen Eigenschaften auf der gesamten Bandbreite an Endgeräten zur Geltung kommen“, sagt Steve Matteson, Creative Type Director von Monotype. „Unser Start-Angebot umfasst nicht nur Neugestaltungen beliebter Klassiker, sondern auch neuere Designs wie Malabar und Ysobel, die von Anfang an auf die digitale Darstellung ausgelegt waren.“
Zeitlose Designs wie Monotype Baskerville, ITC Galliard und Sabon wurden laut Monotype neu gestaltet, um ihre Lesbarkeit auf dem Bildschirm zu verbessern. Die Schriftdesigner versahen dazu die Fonts mit stärkerem Kontrast, einer gleichmäßigen Farbgebung und leicht vergrößerten Kleinbuchstaben. Dabei bleibe die Verwandtschaft zu ihren „Print-Geschwistern“ deutlich sichtbar. Außerdem verfügen die Schnitte über Kapitälchen und Mediäval-Ziffern, um den hohen Qualitätsansprüchen professioneller Veröffentlichungen gerecht zu werden.
Alle Schriftdesigns des Angebots wurden für eine klare Darstellung auf sämtlichen mobilen Geräten vom Smartphone bis zum Tablet-PC und E-Book-Reader einem manuellen Hinting-Verfahren unterzogen. Dabei kommt die hauseigene Edge-Technik zum Einsatz. Damit können Nutzer hochwertigen, gut lesbaren Text über die verschiedenen Plattformen, Formate und Geräte hinweg erzeugen und darstellen – auch auf E-Ink-Bildschirmen. Die beste Leistung bringen laut Monotype die Fonts dabei auf Geräten, die die hauseigene I-Type-Font-Engine zur Textdarstellung nutzen.
Weitere Informationen gibt es unter www.monotype.com.