Transtec will in High Performance Computing investieren

Supercomputing für den Mittelstand

21. Mai 2010, 8:11 Uhr |

Auf der Internationalen Supercomputing Conference (ISC) in Hamburg vom 30. Mai bis 3. Juni 2010
will Transtec nach eigenen Angaben produktive und einfach administrierbare HPC-Lösungen für den
Mittelstand vorstellen.

Der Bedarf an hoher Rechenleistung bestehe in vielen Branchen, unabhängig von der
Unternehmensgröße oder der Zahl der Mitarbeiter. Große Datenmengen müssen schnell analysiert und
visualisiert werden, zum Beispiel in den Bereichen CAD/CAE-Engineering oder Finanzanalyse. Deshalb
sieht Transtec im Mittelstand ein großes Potenzial für einfach bedienbare und höchstleistungsfähige
IT-Lösungen. Der HPC-Spezialist will seine Erfahrung aus Kundenprojekten für Forschungs- und
Entwicklungsorganisationen nutzen und die High-End-Technik auch mittelständischen Unternehmen
zugänglich machen. Transtec hat nach eigenem Bekunden bisher über 400 HPC-Cluster installiert. Auf
der Kundenliste stehen das Forschungszentrum Dresden-Rossendorf oder die TU Darmstadt.


Hans-Jürgen Bahde, Transtec-Vorstand, kündigt eine neue strategische Ausrichtung an: "Wir
entwickeln uns an der Schnittstelle zwischen HPC-Lösungen für Forschungsinstitute und
nutzenorientierten performanten Lösungen für den Mittelstand. Für unsere Kunden aus dem Mittelstand
steht nicht das technisch Mögliche, sondern das wirtschaftlich Sinnvolle im Fokus. Jeder Kunde,
auch kleine Ingenieursbetriebe und -dienstleister, erhält von uns eine maßgeschneiderte
Speziallösung, die High Performance und IT-Effizienz gleichermaßen verbindet. Dazu haben wir
Partnerschaften geschlossen und werden den Bereich HPC im Unternehmen neu gewichten."

LANline/jos


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