Igel unterstützt USBsec und Printaurus

TCs mit sicheren USB-Ports und flexiblem Druck

21. Dezember 2006, 0:25 Uhr |

Der Bremer Thin-Client-(TC-)Hersteller Igel unterstützt ab sofort USBsec von Medicineteam und Follow Me Printjob von AKI. Mit USBsec lassen sich USB-Ports von Windows-XPe- und Linux-TCs individuell sperren. Zudem ist die Datenflussrichtung bestimmbar, um Datenexporte zu verhindern. Dies soll insbesondere den Umgang mit geschäftskritischen oder personenbezogenen Daten absichern, zum Beispiel in Krankenhäusern, Banken, Versicherungen oder in Ämtern. AKIs Drucklösung Printaurus erlaubt es über die Funktionalität Follow Me Printjob, Druckaufträge individuell per Smartcard oder Chipkarte zu steuern. Ziel ist höhere Flexibilität für Mitarbeiter, die häufig die Räumlichkeiten innerhalb eines Gebäudes wechseln, beispielsweise Ärzte. Igel zeigt die Lösungen auf der Medica 2006 in Düsseldorf (Halle 15, Stand G08).

(LANline/wg)


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