Unternehmen gehen auf Nummer sicher
Zuverlässigkeit bei Speicher wichtiger als der Preis
Beim Kauf von Speicherlösungen ist Unternehmen vor allem deren Zuverlässigkeit wichtig. Selbst ein günstiger Preis kann dieses Kriterium nicht toppen, zeigen die Ergebnisse einer aktuellen Studie von Western Digital.
Zuverlässigkeit ist wichtiger als der Preis, wenn es um den Kauf von Datenspeicherlösungen geht. Das zeigen die Ergebnisse einer Studie von Western Digital, für die CIOs und Entscheidungsträger im Bereich IT befragt wurden. Grund für dieses Qualitätsbewusstsein: Organisationen nutzen Daten zunehmend dazu, ihr Wachstum zu fördern und ihre Rentabilität zu steigern. Darüber investieren die Unternehmen laut den Studienergebnissen mehr von ihrem Budget, um die Geschwindigkeit der Datenverarbeitung beziehungsweise der Datenzugriffe zu erhöhen. Der Faktor Datenzuverlässigkeit wiegt im Jahr 2016 bei strategischen Überlegungen schwerer als die Kosten. Für die Studienautoren ist das ein eindeutiges Signal dafür, dass die Preissensibilität einem Bewusstsein für die Bedeutung des Datenschutzes und der Informationsgewinnung aus Daten gewichen ist.
39 Prozent der Befragten nennen Zuverlässigkeit als den wichtigsten Faktor beim Kauf von Datenspeicherlösungen – im Vergleich dazu nannten lediglich 25 Prozent, die Anschaffungskosten. 89 Prozent der befragten Entscheidungsträger sind sich sogar einig, dass alle Daten einen Wert haben, sofern ihre Organisation in der Lage ist, sie optimal zu speichern und abzurufen. »Die Ergebnisse unserer Studie zeigen, dass Speicherzuverlässigkeit heute noch wichtiger ist, da sie sich direkt auf die Erträge eines Unternehmens auswirkt«, erklärte Dave Tang, Senior Vice President der Western Digital Corporation. »Datengetriebene Organisationen streben nun danach, einen größeren Mehrwert aus ihren betrieblichen und historischen Daten zu ziehen.«
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