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Praxistipps zur Rechner-Rettung

Erste Hilfe bei PC-Burnout

Wenn Rechner in die Jahre kommen, macht sich das immer häufiger durch Zeichen wie Abstürze, Bluescreens und quälende Langsamkeit bemerkbar. Wir sagen Ihnen, wie sie die häufigsten Schwachstellen erkennen und beheben können.

Autor:Redaktion connect-professional • 28.2.2012 • ca. 0:30 Min

Wenn der Rechner altersschwach wird, ist es Zeit für einen gründlichen Gesundheitscheck. (Bild: Fotolia, Lorenz Timm)

Vielen Rechnern geht es nicht besser als ihren Besitzern. Der tägliche Arbeitsstress und die mangelnde Pflege führen über kurz oder lang in beiden Fällen zu dem, was man neudeutsch mit »Burnout« bezeichnet. Der Duden spricht in diesem Zusammenhang von einem »Syndrom des Ausgebranntseins, der völligen psychischen und körperlichen Erschöpfung«.

Und obwohl Notebook oder PC keine Psyche besitzen, so ist zumindest das Ergebnis identisch: Die Leistungsfähigkeit sinkt rapide bis schließlich überhaupt nichts mehr geht. Besser greift man ein, bevor es so weit ist, denn ein wenig Aufmerksamkeit, Pflege und vor allem die Beachtung der Symptome kann einen drohenden Supergau in den meisten Fällen verhindern.(siehe auch: Warum Windows/PCs »altersschwach« werden