„Die Aastra 5000 ist das Ergebnis intensiver Forschungs- und Entwicklungsarbeit, um die Kommunikationsprozesse von Unternehmen, Behörden und Organisationen nachhaltig zu optimieren“, so der Hersteller. Sie basiert auf offenen Standards (SIP, LDAP, Linux), setzt vollständig auf IP und garantiert hohe Flexibilität in der Vernetzung und dem Aufbau von zentralen und dezentralen VoIP-Architekturen mit hohen Sicherheitsanforderungen.
Zu den Leistungsdaten heißt es weiter: „Durch ihre außergewöhnliche Leistungsstärke verwaltet sie bis zu 150.000 Teilnehmer (15.000 pro Server) und bis zu 2.000 Knoten.“ Zahlreiche Applikationen stehen zur Verfügung, beispielsweise Computer-Telephony-Integration (CTI), Multimedia-Contact-Center, Video-Konferenz, Unified-Messaging und Sopftphone. Mit ihrer IP- und SIP-Ausrichtung ist Aastra 5000 kompatibel mit dem aktuellen Aastra-Endgeräte-Portfolio sowie mit Standard-Endgeräten, die auf SIP- (WLAN-SIP, GSM/WLAN, SIP) oder H.323-Standard basieren.
Die Systemverwaltung kann per Fernwartung mit Hilfe eines Internetbrowsers vorgenommen werden. Sicher, ergonomisch und standardisiert: https für einen sicheren Zugriff, LDAP für ein integriertes Verzeichnis, das mit einem Unternehmensverzeichnis synchronisiert werden kann, sowie SNMP zur Systemüberwachung.