Wie bei all ihren Entwicklungen legte Aastra nach eigenen Angaben auch bei der Aastra-400 großen Wert auf die konsequente Unterstützung offener Standards wie SIP. Sie ermöglichen, dass verschiedene Applikationen, Technologien und Systeme zu einer durchgängigen Lösung verknüpft werden können.
„Sie lassen sich ohne weiteres in bei Kunden vorhandene Prozesslandschaften integrieren und ermöglichen eine sanfte Migration hin zu IP und Unified-Communications“, heißt es aus Berlin. „Die Lösungen erzeugen weder für den Partner noch für den Endkunden Abhängigkeiten von einem Hersteller, wie dies oft bei proprietären Anwendungen der Fall ist. Offene Standards stehen für einen hohen Investitionsschutz, da sich die Lösungen an künftige Technologieentwicklungen anpassen lassen.“
Weitere Informationen gibt es auf der Aastra-400-Website.