Gastkommentar One-Phone

Alternativen zur klassischen Telefonanlage sind ausgereift

4. Oktober 2011, 16:06 Uhr | Anders Björkman, Vorsitzender der Geschäftsführung "OnePhone Deutschland"
Anders Björkman, Vorsitzender der Geschäftsführung "OnePhone Deutschland"
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Es gibt Festnetz, es gibt Mobilfunk, es gibt Telefonie über das Internet - und einen Markt voller Angebote zur Modernisierung der Unternehmenstelekommunikation. Warum Bewährtes obsolet sein kann und wie Unternehmen die passende Alternative finden (sollten).

In vielen Unternehmen ersetzen bereits Internet und Mobilfunk die klassische Telefonanlage, aber weitaus mehr Unternehmen stehen noch vor der Herausforderung, die Infrastruktur der Telekommunikation zu modernisieren. Dynamische Geschäftsfelder sowie der Wettbewerb erfordern einen hohen Mobilitätsgrad aller Mitarbeiter, um die unternehmerische Effizienz zu steigern. Und da reicht die klassische TK-Anlage im Keller oftmals nicht mehr aus. Denn heute müssen mehrere Unternehmensstandorte allzeit vernetzt sein, die Mitarbeiter trotz bundesweiter Geschäftstermine und stundenlangem Autobahnaufenthalt erreichbar sein und Kollegen mit dem Home-Office-Personal in Verbindung stehen. Zwei Trends haben sich hierzu durchgesetzt: die Vereinigung von Festnetz, Mobilfunk und TK-Anlage und die Auslagerung der Unternehmenstelekommunikation.

Im Vordergrund der Modernisierungsentscheidung steht die kritische Analyse des eigenen Bedarfs. Aufgrund der Größe haben gerade Mittelständler oftmals weder die Ressourcen noch die Zeit, um die Bedarfslage auszuloten und die Kommunikationsstruktur nachhaltig auf den neuesten Stand zu bringen und zu halten – und sich zudem um das eigene Kerngeschäft zu kümmern. Die Stärken des Mittelstandes sind die enge Bindung an seine Kunden und die „kurzen Wege“ im Alltagsgeschäft. Und um diesen Wettbewerbsvorteil auch zukünftig nutzen zu können, muss die Unternehmenstelekommunikation eine standortunabhängige Erreichbarkeit gewährleisten. Unified-Communications, die Vereinigung von Festnetz, Mobilfunk und Telefonanlage, ist hierfür die Grundlage. Die Mitarbeiter greifen über einen Zugang auf die verschiedenen Telekommunikationskomponenten zu und sind dadurch sowohl am Schreibtisch als auch auf dem Firmengelände und auf der Autobahn mit einem mobilen Endgerät wunschgemäß erreichbar. Die moderne Telekommunikation wird also in den täglichen Arbeitsablauf integriert und reduziert durch eine bedarfsgerechte, ortsunabhängige Erreichbarkeit den Administrationsaufwand zum Kunden. Der Ansprechpartner ist direkt erreichbar und kann dadurch Anfragen schnell bearbeiten. Diese beschleunigte Betreuung erhöht die Kundenzufriedenheit und schafft weitere interne Ressourcen für das eigene Kerngeschäft.

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  1. Alternativen zur klassischen Telefonanlage sind ausgereift
  2. Auslagerung in die Virtualität
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