Apple will im ersten Quartal 2011 weltweit zwischen 20 und 21 Millionen iPhones verkaufen. Damit hebt der Hersteller seine Prognose weiter an. Bereits in diesem Jahr dürften rund 47 Millionen iPhones über den Tresen gegangen sein.
Apple erwartet für das erste Quartal 2011 eine höhere Nachfrage nach dem iPhone als bisher angenommen. Nach Berichten des taiwanischen IT-Magazins Digitimes geht Apple davon aus, dass zwischen Januar und März 2011weltweit 20 bis 21 Millionen iPhones verkauft werden. Bislang hatte Apple 19 Millionen verkaufter iPhones erwartet. Das Magazin beruft sich dabei auf Aussagen von Apple-Zulieferern.
Statt wie bisher 13 Millionen erwartet Apple jetzt offenbar 14 bis 15 Millionen verkaufter WCDMA-Smartphones. Für CDMA-iPhones, die im ersten Quartal in Nordamerika und Asien-Pazifik auf den Markt kommen, soll Apple fünf bis sechs Millionen verkaufte Exemplare erwarten.
Im vierten Quartal dieses Jahres hat Apple offenbar rund 15,5 Millionen iPhones verkauft, im gesamten Jahr 2010 müsste der Hersteller damit auf rund 47 verkaufte Smartphones kommen.